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Kampagne

Das Grundprinzip von Citizen Conservation: Sagen, was man tut, und tun, was man sagt

Houston, wir haben ein Problem!

Der Nutzen der Haltung von Wildtieren in Menschobhut (ex situ) wird in der öffentlichen Debatte zunehmend in Frage gestellt. Im Angesicht des weltweiten Artensterbens ist dies eine geradezu verstörende Entwicklung. Die Argumente „pro ex situ“ werden offenbar nicht hinreichend klargemacht. Was fehlt, ist eine schlagkräftige Kampagne, die überzeugt, Mut macht und ansteckt – dazu gehört die Würdigung des Engagements der Tierhalter ebenso wie der transparente Nachweis der Wirksamkeit für die Arterhaltung.

Ohne gesellschaftlichen Rückhalt kein Gehör, keine Relevanz, kein Funding, kein Erfolg

Citizen Conservation ist eine nachhaltige Kampagne für Wildtierhaltung

Ziel ist es, einen breiten gesellschaftlichen Konsens herzustellen, dass Erforschung und Zucht von Wildtieren in Menschenobhut unverzichtbar im Kampf gegen das Artensterben sind. Die Argumente sind auf unserer Seite, dennoch werden wir dieses Ziel nur erreichen, wenn wir tun, was wir sagen – und wenn wir sagen, was wir tun.

Politikberatung

Wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse werden gezielt an Entscheidungsträger kommuniziert.

Transparenz

Kontinuierliche Datenerhebung, Auswertung und Publikation der gewonnenen Erkenntnisse bauen Vertrauen in der Bevölkerung auf.

Partizipation

Bildungsangebote und mediales Storytelling schaffen Begeisterung und Engagement für die Erforschung und Pflege von Wildtieren.

Werbung

Testimonials aus der Mitte der Gesellschaft stehen für den individuellen Beitrag, den jeder Einzelne im Kampf gegen das Artensterben leisten kann.

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Positionspapier Amphibienimport
Angesichts der Verbreitung von für Amphibien gefährlichen Krankheiten durch den Transport von lebenden Tieren wird immer wieder ein generelles Importverbot für lebende Amphibien gefordert. Citizen Conservation hat sich in einer Stellungnahme dagegen ausgesprochen, da dies nach unserer Überzeugung sowohl im Hinblick auf Tierschutz- als auch Artenschutz-Aspekte zu einer Verschlechterung der Situation führen würde. Unsere Argumente haben wir in einem gemeinsamen Positionspapier von Frogs & Friends, Verband der Zoologischen Gärten und DGHT dargelegt.

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